Die „Steiermark Schau“ stellt das heutige Bundesland inmitten Österreichs vielstimmig dar, als Teil Europas und der Welt. Die Ausstellungen finden an verschiedenen Orten statt: im Museum für Geschichte, im Volkskundemuseum, im Kunsthaus Graz und in einem mobilen Pavillon. Die „Steiermark Schau“ ist ein konzertierter Zusammenschluss verschiedener Institutionen sowie interner und externer Wissenschaftler*innen und Künstler*innen.
Die Ausstellung „was war“ im Museum für Geschichte beschäftigt sich mit den naturräumlichen Gegebenheiten der steirischen Regionen und deren Erschließung, Besiedlung und Umwandlung durch den Menschen. Der Rundgang durch eine “black box” besteht aus einer Reihe von abgeschlossenen hölzernen Räumen, welche in das historische Museumsgebäude integriert sind. Modelle, Originalobjekte, Interviews und Karten verschränken dabei Zeit und Raum zu einem abwechslungsreichen Erlebnis. Lichtprojektionen von virtuellen Landkarten und Grundrissen auf dem Fußboden verbinden Ausstellungsraum und Exponate zu einer visuellen Einheit. Die Projektionen liefern zusätzliche Informationen zum geografischen Kontext. Sie sind ein besonderes Erlebnis für die Besucher, welche auf ihrem Rundgang die Lichtstrahlen immer wieder unterbrechen und ihren eigenen Schatten als Teil der Ausstellung wahrnehmen.
Hardware:
16 x PHOS 45 LT
9 x Weitwinkelobjektiv 45 mm
16 x Korrekturfilter 3000K
16 x Gobos B&W (nach exakter Kundenvorgabe)